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Unterrichtsmaterial erstellen für die sonderpädagogische Förderung

Aktualisiert: 29. Okt. 2023

Sonderpädagogische Förderung in der Grundschule - Tipps und Prinzipien für die Materialerstellung und Checkliste für deine Arbeitsblätter


- ein Gastbeitrag von Janet alias "Frau Stachelmeier" (Sonderpädagogin in der Inklusion an der Grundschule und Autorin bei eduki)


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Ein Gastbeitrag von Frau Stachelmeier, Sonderpädagogin in der Grundschule und Autorin bei eduki

Warum Standard - Unterrichtsmaterialien meistens nicht für die sonderpädagogische Förderung geeignet sind


Unterrichtsmaterialien sind oft für eine breit angelegte Zielgruppe konzipiert und sind daher nicht automatisch für die sonderpädagogische Förderung geeignet. Es gibt verschiedene Gründe, warum Standardmaterialien nicht immer den Bedürfnissen von Schülerinnen undSchülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf gerecht werden:


1. Komplexität und Schwierigkeitsgrad: Standardmaterialien neigen dazu, einen bestimmten Schwierigkeitsgrad anzunehmen, der für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf möglicherweise zu hoch ist. Dies kann zu Frustration und einem negativen Lernerlebnis führen.


2. Mangelnde Differenzierung:

Oft fehlt in Standardmaterialien die notwendige Differenzierung, um den unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten und -stilen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Einheitslösungen können die individuellen Bedürfnisse übersehen.


3. Fehlende Anpassbarkeit: Die sonderpädagogische Förderung erfordert oft Materialien, die an die spezifischen Anforderungen der Schülerinnen und Schüler angepasst werden können. Standardmaterialien bieten oft nicht die Flexibilität, die für diese Anpassungen notwendig ist.


4. Mangelnde Berücksichtigung von Sinneswahrnehmungen: Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf können unterschiedliche Sinneswahrnehmungen oder -empfindlichkeiten haben. Standardmaterialien berücksichtigen oft nicht die Vielfalt dieser Bedürfnisse, sei es hinsichtlich der visuellen, auditiven oder taktilen Wahrnehmung.


5. Kognitive Überlastung: Standardmaterialien neigen dazu, viele Informationen auf einmal zu präsentieren, was zu kognitiver Überlastung führen kann. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf benötigen oft reduzierte und klar strukturierte Informationen.


6. Mangelnde Berücksichtigung von Lernstilen: Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben unterschiedliche Lernstile. Standardmaterialien könnten nicht immer vielfältig genug sein, um diese verschiedenen Stile zu unterstützen.


7. Soziale und emotionale Aspekte: Standardmaterialien berücksichtigen möglicherweise nicht ausreichend die sozialen und emotionalen Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf. Ein sensiblerer Ansatz ist oft erforderlich.


8. Mangelnde Interaktivität: Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf profitieren oft von interaktiven Lernmaterialien. Standardmaterialien können in dieser Hinsicht begrenzt sein. Interaktive Materialien beziehen sich auf Lernressourcen, die Schülerinnen und Schülern ermöglichen, aktiv und direkt mit dem Material zu interagieren. Dies kann sowohl in analoger als auch in digitaler Form stattfinden.


Der Schlüssel bei interaktiven Materialien liegt darin, dass sie mehr als nur passive Aufnahme von Informationen erlauben. Sie ermutigen die Schülerinnen und Schüler, aktiv zu denken, Probleme zu lösen und direkt am Lernprozess teilzunehmen. Dies kann besonders für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf vorteilhaft sein, da es verschiedene Lernstile und -bedürfnisse anspricht.


In Anbetracht dieser Herausforderungen ist es entscheidend, dass Lehrkräfte und Referendare ihre Materialien sorgfältig auswählen oder anpassen, um sicherzustellen, dass sie den spezifischen Bedürfnissen ihrer Schülerinnen und Schüler gerecht werden. Differenzierung, Flexibilität und eine ganzheitliche Betrachtung der individuellen Anforderungen sind dabei entscheidend.



Erfolg statt Frust! Unterrichtsmaterial für die Sonderpädagogische Förderung erstellen - meine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis


Wie gut durchdachtes Fördermaterial erfolgreich Einfluss auf die Schülermotivation, das Arbeitsverhalten und den Lernerfolg nehmen kann.


Beim Thema „sonderpädagogisches Arbeitsmaterial“ gehen meine Gedanken zurück zu einem Schüler – hier nenne ich ihn Max:


Max wurde unter sehr großen Vorbehalten eingeschult und schnell zeigte sich, dass er mit dem Stoff der ersten Klasse heillos überfordert war. Er hatte große Schwierigkeiten mitzukommen, blockte immer mehr ab und verweigerte nach einigen Monaten komplett. Die Klassenlehrerin sowie der Mathelehrer kamen verzweifelt und hilflos auf mich als zuständige Sonderpädagogin zu: „Max arbeitet gar nicht mehr! Was sollen wir tun?“


Der Grund lag für mich auf der Hand: Für Max waren die gestellten Aufgaben viel zu schwer und zu umfangreich. Teilweise saß er vor Aufgaben, die er allein von den Fähigkeiten noch gar nicht leisten konnte. Wenn er überhaupt mal arbeitete, schaffte er in einer Unterrichtsstunde nur einen Bruchteil des Aufgabenpensums. Dadurch baute sich immer mehr Stoff auf, den er eigentlich „nachholen“ müsste. Wie fühlt sich ein Kind in einer solchen Situation? Wie soll es ein positives, motiviertes Arbeitsverhalten aufrechterhalten? Max gelang es jedenfalls nicht…


In Absprache mit der Klassenlehrerin erhielt Max von mir für das Fach Deutsch eine Mappe mit vereinfachtem Material zu wenigen Buchstaben. Für das Fach Mathematik plante ich außerdem mein kleines Aufgabenheft zur Addition im Zahlenraum 10 – erstellt für die sonderpädagogische Förderung, mit klar strukturierten Aufgaben und bildhafter Anschauung. Beim Mathekollegen stieß ich allerdings auf große Skepsis: „Wie soll das funktionieren? Max verweigert doch alles! Wenn das klappt, muss das ja ein Zaubermaterial sein!“


Nun ja, das Ergebnis war, wie ich es erwartet hatte: Ich erklärte Max das kleine Arbeitsheft in einer kurzen 1:1-Situation und hochmotiviert und glücklich nahm er es mit in den Unterricht. Nach der erste Mathestunde erhielt ich eine sehr erstaunte Reaktion des Mathelehrers: „Max arbeitet!“


Beispiel Unterrichtsmaterial Sonderpädagogische Förderung in der Grundschule


Warum hat das funktioniert?


Das kleine Arbeitsheft war mitnichten ein Zaubermaterial - es war auch nicht quietschbunt und voll mit Motivationsbildchen. Aber es war zugeschnitten auf die Bedürfnisse lernschwacher Schülerinnen und Schüler!



Was sind die Probleme von Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf?


Ich möchte hier vier große Schwerpunkte nennen:


1. Der Aufgabenumfang ist zu hoch.


Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf arbeiten oftmals langsamer und benötigten mehr Zeit für die Aufgaben. Ein mit Aufgaben überladenes Arbeitsblatt kann in einem solchen Fall sehr abschreckend wirken und schon von vornherein zu Frustration und im Extremfall zu einer Verweigerungshaltung führen:

„Das schaff ich nie!“

2. Die Schwierigkeit und Komplexität sind zu hoch.


Lernschwache Kinder und Jugendliche benötigen Unterstützung beim Erschließen neuer Inhalte und Aufgabenformate. Bekannte Aufgabenformate trauen sie sich meist selbstständig zu. Ein Arbeitsmaterial mit nicht vertrauten Formaten, vielen unterschiedliche Aufgabenstellungen sowie Aufgaben, die noch nicht verstanden wurden, ermöglichen keine Lernerfolge und führen zur Reaktion:

„Ich weiß gar nicht, was ich hier machen soll!“ „Das kann ich nicht!“

3. Aufgaben und Text sind unstrukturiert und schlecht lesbar.


Wenn ein Teil der Arbeitskraft und Motivation dafür verwendet werden muss, eine verschlungene Schrift zu lesen, den Text vom bunten Hintergrund zu trennen und sich auf dem Arbeitsblatt zu orientieren, bleibt weniger Kraft und Zeit für die eigentlich Aufgabenstellung:

„Was steht da?“ „Wo steht das Wichtige?“

4. Es gibt zu viele ablenkende Elemente auf dem Material.


Arbeitsblätter, die aussehen wie kunstvolle Sketchnotes oder Ausmalbilder, lassen den Fokus verschwinden. Schülerinnen und Schülern mit Unterstützungsbedarf fällt es dann sehr schwer, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren:

„Ich male zuerst mal die Überschrift aus…“

Diese Punkte erscheinen sowohl den Kindern und Jugendlichen subjektiv als Hindernis, aber lassen sich aus der Erfahrung auch als Realität feststellen: Die Menge, die ein Schüler/eine Schülerin mit Unterstützungsbedarf schafft, ist geringer. Die Erklärung der Aufgaben im Klassenunterricht reicht häufig nicht aus; unbekannte Aufgabenformate werden nicht selbstständig verstanden. Aufgabenstellungen können oftmals nicht eigenständig erlesen werden. Für Aufgaben mit Transfer wird Hilfe benötigt. Ein Scheitern liegt da häufig nahe und ist die Erfahrung vieler lernschwacher Kinder und Jugendlicher. Und mit zunehmenden negativen Erlebnissen blockt dieser Schüler/diese Schülerin schon beim bloßen Ansehen des Arbeitsblattes.



Klare Kriterien für sonderpädagogisches Material für mehr Motivation und Freude am Lernen


Deswegen erstelle ich Materialien für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf unter ganz klaren Kriterien:


  1. Die Aufgaben müssen selbstständig bearbeitet werden können.

  2. Die Aufgaben sollen ein möglichst garantiertes Erfolgserlebnis bewirken.

  3. Ein Blick auf die Aufgaben soll sofort zeigen: DAS kann und schaffe ich!



Was sind also die Prinzipien, nach denen ich Materialien für die sonderpädagogische Förderung erstelle?



1. Umfang der Aufgaben:

Ich achte darauf, meine Arbeitsblätter nicht zu überladen. Der Umfang der Aufgaben ist überschaubar und eher gering. Gern nutze ich Arbeitshefte im DIN A5-Format, denn hier passt automatisch weniger auf eine Seite, der Erfolg stellt sich schnell ein:


„Ich habe eine ganze Seite geschafft!“
Arbeitsblatt sonderpädagogische Förderung Mathe Unterrichtsmaterial


2. Reduktion der Aufgabenformate:

Ich konzentriere mich auf wenige, bekannte und einfache Aufgabenstellungen. Der erste Blick aufs Arbeitsblatt soll nicht abschrecken, sondern Bekanntes wecken. Es soll Mut machen, die Aufgabe anzugehen:

„Das kenn ich!“ „Da weiß ich, wie es geht!“

3. Anschauliche Aufgaben:

Ich unterstütze Aufgaben mit bildlichen Darstellungen oder stelle den Schülerinnen und Schülern mathematisches Legematerial oder andere Hilfsmittel zu Verfügung. In Deutsch ist das z.B. mein „Federmäppchen-Alphabet“. Das Kind oder der Jugendliche merkt:


„Ich verstehe, was hinter der Aufgabe steckt.“ „Ich kann selbstständig Hilfe nutzen, wenn ich sie brauche.“

Arbeitsblatt sonderpädagogische Förderung Deutsch Unterrichtsmaterial Federmäppchen Alphabet

4. Strukturierung des Arbeitsblattes:


Ich achte auf eine übersichtliche Strukturierung des Arbeitsblattes. Dies zeichnet sich durch eindeutige Elemente mit genug Platz zwischen den Aufgaben aus. Ich nutze ausschließlich meist recht große Fibelschrift, um Verwechslungen der Buchstaben zu vermeiden und eine gute Lesbarkeit zu erreichen. Ich verzichte außerdem auf farbige Hintergründe. Der Schüler/die Schülerin merkt so:

„Ich kann mich selbstständig orientieren!“ „Ich kann die Schrift gut lesen!“


5. Beispielaufgaben und Piktogramme:


Häufig unterstütze ich die Arbeitsaufträge mit Piktogrammen oder zeige eine Beispielaufgabe. Dadurch entsteht der Effekt:


„Ich weiß, was ich hier machen muss!“

6. Verzicht auf überflüssige Bildchen und Dekoelemente:

Weniger ist mehr! Alles, was nicht dem Ziel und der erfolgreichen Erfüllung der Aufgabe dient, muss weg!


Wenn statt des Rechnens die Überschrift ausgemalt wird, kann ich zwar die Kreativität der Schülerin oder des Schülers würdigen, aber vermutlich ist das nicht das Ziel meines Arbeitsmaterials. Deswegen stehen die Aufgaben im Mittelpunkt – ganz ohne Schnickschnack ringsherum. Also keine Motivationsbildchen, keine Dekorahmen oder kleine lustige Mäuse, die über das Bild laufen.


Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf sind häufig reizoffener und schneller ablenkbar. Ohne dieses ganze Drumherum können sie sich besser fokussieren:

„Ich kann eine Aufgabe beginnen und zu Ende führen.“ „Ich lasse mich nicht ablenken!“

Nun könnte man einwenden:


Ist das nicht stures Abarbeiten von bekannten Aufgabenstellungen? Was lernen die Kinder denn dabei? Sie müssen sich doch auch neue Aufgabenstellungen erschließen und Transfer leisten können?


Hier meine persönliche Antwort:


In meinem Förderunterricht spielen Arbeitsblätter und gedrucktes Material tatsächlich eine eher untergeordnete Rolle. Während der Unterrichtsstunde sitze ich mit den Schülerinnen und Schülern am Gruppentisch oder auf dem Teppich. Wir arbeiten mit Material, handeln, bewegen uns. Wir kommen über Inhalte gemeinsam ins Gespräch, knobeln zusammen über neuen Aufgabenstellungen und erschließen neue Formate. Den Transfer erarbeiten wir uns gemeinsam.


ABER: Das alles gemeinsam in der Interaktion! Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf brauchen diese Interaktion in besonderem Maße. Die vorgestellten Arbeitsblätter verwende ich nahezu ausschließlich als Festigung für Arbeitsphasen im Klassenunterricht (wenn eben keine individuelle Betreuung möglich ist) oder als Hausaufgaben. Denn hier soll der Erfolg im Vordergrund stehen: „DAS schaffe ich!“.


Und so arbeite ich mit Max aus meiner Anfangsgeschichte intensiv im Förderunterricht, festige Grundlagen und erarbeite neue Fähigkeiten. Und im Klassenunterricht arbeitet er mit viel Motivation und Erfolg an den auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Materialien!



Zusammenfassung und Checkliste für Materialien in der sonderpädagogischen Förderung:


Beachte die Schlüsselprinzipien für die Erstellung von wirksamen sonderpädagogischen Materialien, die die Schülermotivation, das Arbeitsverhalten und den Lernerfolg positiv beeinflussen. Der Fokus liegt auf klaren Kriterien:

  1. Aufgabenumfang: Materialien dürfen nicht überladen sein, um Frustration zu vermeiden. Überschaubare Aufgaben fördern ein positives Arbeitsverhalten.

  2. Reduktion der Aufgabenformate: Konzentration auf bekannte, einfache Aufgabenstellungen ermöglicht den Schülern einen mutigen Zugang ohne Überforderung.

  3. Anschauliche Aufgaben: Integration von bildlichen Darstellungen und Hilfsmitteln erleichtert das Verständnis und fördert die Selbstständigkeit.

  4. Strukturierung des Arbeitsblattes: Klare Struktur und gut lesbare Schrift erleichtern die Orientierung und ermöglichen eigenständiges Arbeiten.

  5. Beispielaufgaben und Piktogramme: Unterstützung der Arbeitsaufträge durch visuelle Hilfen schafft Klarheit und Verständnis.

  6. Verzicht auf überflüssige Elemente: Ablenkende Bildchen und Dekorationen werden vermieden, um die Konzentration zu fördern.


Diese Prinzipien guter Unterrichtsmaterialien für Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf helfen dabei, ihnen ein Erfolgserlebnis zu bieten, ihre Selbstständigkeit zu stärken und die Lernmotivation zu fördern.


Gerne kannst du dir auch die Checkliste kostenlos herunterladen, auf denen ich diese Prinzipien noch einmal detailliert beschreibe und die du nutzen kannst, um deine Materialien noch passgenauer zu erstellen.


Wenn du dich noch mehr von meiner Arbeit inspirieren lassen möchtest oder Material für die sonderpädagogische Förderung suchst, dann schau doch mal in meinem eduki-Shop, auf meiner Instagram-Seite oder bei Facebook vorbei!



Deine

Janet Stachelmeier Unterschrift Autorin bei eduki




 

Liebe Janet,


ich möchte mich von ganzem Herzen bei dir für deinen wertvollen Beitrag bedanken! Dein Blogpost über die Praxiserfahrungen mit Unterrichtsmaterial in der sonderpädagogischen Förderung ist nicht nur informativ, sondern auch inspirierend. Deine klaren Einblicke und die geteilten Erkenntnisse werden zweifellos vielen Lehrkräften in ähnlichen Situationen helfen.


Das Beispiel aus der Grundschulpraxis mit Max gibt nicht nur einen Einblick in individuelle Herausforderungen, sondern zeigt auch, wie gezielte Anpassungen und kreative Materialgestaltung einen erheblichen Einfluss auf den Lernerfolg haben können.


Danke, dass du deine Erlebnisse und Lösungsansätze geteilt hast. Dein Engagement für die sonderpädagogische Förderung ist inspirierend, und ich bin sicher, dass viele von deinen Tipps profitieren werden.


Liebe Grüße,


deine Cindy

 

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