Wie nenne ich mich denn nun?

 

• Coach klingt doof.

• Begleiter klingt irgendwie nach Altenheim.

• Trainer klingt nach Fußball.

• und Mentor klingt in meinen Ohren nach Yogaguru :-)) 

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Also wie auch immer - es führt irgendwie kein Weg daran vorbei, einfach den Begriff zu verwenden, den nun mal alle nutzen. Und doch möchte ich dir auf eine wohl umständliche Art und Weise deutlich machen, dass mein Teacherpreneur Coaching anders ist als das, was du von den meisten Coachinganbietern bekommst:

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1. Ich mache keine wahnwitzigen Erfolgsversprechen und erzähle dir nicht das Blaue vom Himmel! Die Erstellung von didaktisch und methodisch wertvollem Unterrichtsmaterial ist niemals leicht. Und wenn man seine Unterrichtsideen dann noch an Kolleginnen und Kollegen verkaufen möchte, nimmt man noch einmal eine ganz andere Rolle ein. Da kommen dann gleich mal ein paar Berufe mehr dazu, die man neben der Lehrtätigkeit noch gebrauchen könnte! Der Traum vom leichten, passiven Einkommen mag nett sein. Realistisch ist es eher, wenn man von einem mühevollen, aber kreativen und spannenden Aufbauprozess spricht.

2. Ich gebe dir, was ich selbst gern gehabt hätte. Als ich damals begann, meine ersten Materialien bei Lehrermarktplatz (jetzt eduki) hochzuladen, hatte ich keine Ahnung von Social Media, von Preisgestaltung auf digitalen Marktplätzen oder davon, wie man Follower zu treuen Kunden macht. Das Schlimmste aber war, dass ich alleine war und niemanden hatte, den ich direkt um Rat fragen konnte. Meine Geschichte und Erfahrungen als Autorin bei eduki kannst du übrigens gern mal nachlesen. In meinem Coaching gebe ich dir all das, was ich damals vermisst habe: strategische und wertvolle Hilfestellung für das Erstellen und den Verkauf deiner Unterrichtsmaterialien sowie eine Partnerin, die genau wie du auch einmal am Anfang ihrer Autorenkarriere stand. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, anderen Lehrkräften dabei zu helfen, ihre Träume zu verwirklichen. Sei es ein Nebeneinkommen oder sogar eine Selbstständigkeit.

3. Ich bin wohl das, was man authentisch nennt. Ich nehme kein Blatt vor den Mund und sage offen heraus, was ich denke. Ich gendere nicht. Ich sage ziemlich oft Scheiße. Ich bin nicht perfekt und lerne ständig dazu. Ich freue mich von Herzen über die Erfolge meiner Mitmenschen und lache gern über mich selbst.